Intersektionale Antisemitismuskritik
Jüdinnen:Juden bleiben im intersektionalen, feministischen Aktivismus oft unsichtbar. Obwohl Antisemitismus ein globales und intersektionales Problem ist, werden jüdische Perspektiven in feministischer und antirassistischer Arbeit meist ausgeblendet. Teilweise werden antisemitische Haltungen sogar reproduziert. In diesem Workshop werden wir uns die Möglichkeiten einer intersektionalen Antisemitismuskritik anschauen und gemeinsamen einen Raum zur Reflektion schaffen.
Mit: Ina Holev und Miriam Yosef / Jüdisch & Intersektional
Der Workshop ist offen für alle.
Diese Veranstaltung findet über die Plattform Zoom statt. Der Link wird nach Anmeldung zugeschickt.
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